Felix, der uns am 11.01.2017 besuchte, nahm uns mit auf die Reise nach Asien. Am 19.01.2017 durften die Kindergartenkinder an 2 der 6 angebotenen Ateliers teilnehmen. Sie erfuhren Wissenswertes, Interessantes und Lehrreiches über diesen Kontinent.
– Chinesische Zahlen, Hüte und Schminken
– Karate
– Kochen: Zubereitung von asiatischen „Sommerrollen“
– Wahrzeichen, Flaggen und Ausmalbilder
– „Der kleine Drache“ eine Geschichte von Freundschaft und chinesische Zeichen, Bewegung und Tanz zu chinesischer Musik, Kinder- Tangrams, Malbilder mit chinesischen Figuren
– Chinesische Glückszeichen und Glücksbringer
Doch auch die Kinder der Primarschule haben ihre Reise nach Asien angetreten.
Die Kinder der Unterstufe konnten zwischen drei Ateliers wählen:
– Mit selbstgebastelten Hüten und toller Schminke konnten sie sich fühlen wie ein echter Chinese.
– Beim Karate konnten sie ihre Fähigkeiten im Kampfsport unter Beweis stellen.
– Außerdem konnten die Kinder chinesische Schriftzeichen malen und basteln.
In der Mittelstufe standen zwei Wahlmöglichkeiten zur Verfügung:
– Im Atelier „Drachen“ erfuhren sie Interessantes über das mythische Wesen und seine Bedeutung für die Chinesen und ihr Neujahrsfest. Außerdem wurde natürlich ein toller Drachen gebastelt.
– Ihre Geschicklichkeit beim Basteln mit Papier mussten sie im Atelier „Origami“ beweisen. Der Kranich spielte bei den kunstvollen japanischen Bastelarbeiten eine wichtige Rolle.
Die Oberstufe hat an ihrem Projekttag viel Besuch erhalten. Innerhalb von nur drei Stunden haben die Kinder der Oberstufe zahlreiche Eindrücke der vier asiatischen Heimatländer ihrer Gäste erhalten:
Xiao Ling Dong besuchte sie und berichtete über ihre chinesische Heimat, das Leben in einer Stadt mit 20 Millionen Einwohnern (einschließlich des großen Umlandes), über ihre Schullaufbahn in einem strengen Internat und ihr Leben heute.
Wijsdan Issa, ein Irakischer Flüchtling, erzählte von seinem Heimatland (früher und heute), seiner Familie, die über den gesamten Globus verstreut lebt und seine Hoffnungen für die Zukunft. Begleitet wurde er von seiner Deutschlehrerin Kiki Kokota, obwohl er schon ganz toll Deutsch sprechen kann!
Herr Lee, der Vater von Noémie (5. Klasse) stellte Südkorea vor. Besonders die Gebäude haben die Kinder beeindruckt – und nicht nur die kleinen Naschereien haben ein Lächeln auf ihre Lippen gezaubert.
Sadia Qureshi, die Mama von Tahir (2. Klasse) präsentierte Pakistan. Mit zahlreichen Bildern von Festen, Landschaft und Essen nahm sie die Kinder mit auf eine Reise in ihr südasiatisches Heimatland.